Struktur
Das Projekt MIA SH wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestags sowie vom Landesdemokratiezentrum Schleswig-Holstein beim Landespräventionsrat Schleswig-Holstein gefördert und begleitet. Es basiert auf einer Kooperation zwischen dem Landesverband Deutscher Sinti und Roma und der Türkischen Gemeinde in Schleswig-Holstein. Beide Vereine sind landesweit etablierte Akteure, die jahrzehntelange Erfahrung im Bereich der Bildungs-, Beratungs- und Integrationsarbeit haben.
Seit Juni 2024 ist MIA SH die insgesamt sechste regionale Meldestelle von MIA Bund. Diese steuert die bundesweite Arbeit, koordiniert die Bundesarbeitsgemeinschaft und entwickelt und sichert Qualitätsstandards.